Pterophyllum brevipenne (Schenk) Heer 1865
1864 - Pterozamites brevipennis Schenk S.116 Taf.V Fig.1
1865 - Pterophyllum brevipenne Heer S. 52 Taf. III Fig.1
1885 - Pterophyllum brevipenne Stur S. 99 ohne Abb.
1885 - Pterophyllum rectum Stur ohne Abb.
1885 - Pterophyllum haberfelneri Stur S.99 ohne Abb.
1885 - Pterophyllum macrophyllum Stur S.99 ohne Abb.
1909 - Pterophyllum brevipenne Krasser S. 116 - 119 ohne Abb.
2007 - Pterophyllum brevipenne Pott, C., Van Konijnenburg-van Cittert, J. H. A., Kerp, H., Krings, M. S.13 Taf.V-VIII (PDF)
Bemerkungen: Schenk bezieht sich bei seiner Arbeit auf ein unveröffentlichtes Manuskript von Kurr (siehe Schenk 1864 Seite 116). Im Text gibt er auch eine Falsche Benennung der Tafel an (Taf.IV Fig.1), korregiert sich aber später in der Beschreibung der einzelnen Tafeln.(Taf.V Fig.1)
Merkmale - Die bis zu 22 cm großen bzw. 6cm breiten Wedel sind gestielt,einzelne Fiederchen lanzettlich im Umriss spatelförmig , Spitze stumpf abgerundet, Blattsegmente mit mehreren parallel verlaufenden Adern einfach gegabelt. Achse relativ breit dabei in Längsrichtung deutlich gestreift. Der apikale Abschnitt des Wedels in der Regel aus drei, manchmal bis zu fünf Blattsegmente aufgeteilt
Ausführliche Beschreibung bei Pott 2007
Vorkommen - Österreich, Deutschland, Schweiz
Holotypus - Schenk Taf.5 Fig.1 (verschollen)
Heer 1865 Taf.3 Fig.1 Abb. aus Pott 2007 Taf.8 Fig.7 Fundort Lunz/Österreich
25.11.2013 back /zurück